Dünstöö hat Wirbelchen erschaffen :3

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Dunstpfote
Gelöschter Benutzer

Dünstöö hat Wirbelchen erschaffen :3

von Dunstpfote am 11.10.2015 17:48

Hallu! *wink*
Ich will euch jetzt auch mal nerven! Also hab ich mich an eine Geschichte gesetzt. Die Personen hab ich fertig und die grobe Handlung auch. Aber jetzt muss ich meine Gedanken noch in Worte fassen, was etwas länger dauern kann. Ich versuche allerdings, jede Woche ein Kapitel hochzuladen... Und ich weiß jetzt schon, dass ich das nicht hinkriegen werde xD
Falls ihr mir irgendeine Sche**** über die Geschichte schreiben wollt, dann tut das bitte in einem Unterthema, dass ich (schön Sandüpups nachmache^^) gleich noch machen werde. Hier kommen jetzt noch die Personen, die vorkommen. Ich schätze allerdings, dass ich schlaues Kind mir wahrscheinlich noch ein paar Figuren einfallen lasse, während ich die Geschichte schreibe. Mal schauen ob ich die dann noch iwi hier reinquetschen (lassen XD) kann, oder was auch immer...
Schnell noch zur Einführung:

Es geht um Aschenjunges, dass in einem Clan abgesetzt wird und dort so einige Probleme hat xD

Fertig. xD
Oookay, genug gelabert, los gehts:
(...Oder auch nicht: Ähm, eine Sache noch! Es kann sein, dass in meiner Geschichte Namen vorkommen, die es auch auf dieser Seite gibt. Das liegt aber nicht daran, dass ich irgendwen beleidigen möchte! Den richtigen Anfang der Geschichte mit den Namen der Hauptpersonen, habe ich mir vor zwei Jahren ausgedacht. (Nur zur Info: Ich bin seit gut einem Jahr auf YoocoSeiten.) Damals wusste ich noch nichts davon, dass jemand hier so heißt. Ich habe mir übrigens Beispiele von der Geschichte genommen, als ich mich hier angemeldet habe. Andere Namen, die vielleicht mal kurz gerufen werden, oder eben nur beiläufig in meiner Geschichte genannt werden, habe ich mir dann aber nicht vor zwei Jahren ausgedacht. Ne, aber ich bin halt zu faul um mir ständig kreative Namen rauszusuchen. Es kann also sein, dass ich auch absichtlich Namen von dieser Seite nehme. Die haben dann aber natürlich nichts mit den Personen hier zu tun. So jetzt ist es raus. Und: Die Geschichte wurde noch nicht auf Fehler korrigiert (Es gibt dafür nen Fachausdruck, hab den aber vergessen xD) also, seit mit nicht böse, wenn da Rechtschreib- oder Grammatikfehler drin sind.)

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Asche(wirbel) - grau-schwarz gescheckter Kater, mit mittellangem Fell, stechend grünen Augen, breiten Schultern und kräftigem Muskelbau
-Öhm, Hauptperson?!

Lilie(duft)  - schildplattfarbene, zierliche Kätzin mit nussbraunen Augen und Samtpfoten, allerdings unnatürlich scharfen Krallen
-Schwester von Frostperle

Morgennebel - cremefarbige Kätzin mit blauen Augen, mittellanges Fell, kräftigem Muskelbau
-Asches Zieh-Mutter

Sturm(kralle) - brauner Kater mit stattlichem Bau, kräftigen Hinterbeinen und gelben Augen
-Bruder von Dunkel(blüte)

Dunkel(blüte) - schwarze Kätzin mit manch grauen Streifen, eisblauen Augen und kräftigen Hinterbeinen
-Schwester von Sturm(kralle)

Wespe(pelz) - hellbrauner Kater mit blauen Augen
-Asches "Rivale"

Steinherz - sehniger, grauer Kater, mit gelben Augen und dickem Fell
-späterer Mentor von Asche

Frostperle – trainierte, weiß-graue Kätzin mit eisblauen Augen, Samtpfoten aber unnatürlich scharfen Krallen
-Schwester von Lilie(duft)
-spätere Mentorin von Sturm(kralle)

Kastanienduft - kastanienfarbige, wunderschöne Kätzin, mit warmen, hellbraunen Augen
-spätere Mentorin von Lilie(duft)

Ahornflamme - kräftiger, hellbrauner Kater mit grünen Augen langem Fell
-späterer Mentor von Dunkel(blüte)

Mondtatze - schwarze Kätzin mit grauen Augen und dichtem Fell
-spätere Mentorin von Wespe(pelz)

Silberstern(fr. -feder) – grau-silberne Kätzin mit blauen Augen und unnatürlich kurzem Schweif

Dunst - schöne, tiefschwarze Kätzin mit gelben Augen
-Einzelläuferin
-leibliche Mutter von Asche
-Gefährtin von Fetzen

Fetzen – stämmiger, rotbrauner Kater mit dunkelgrauen Augen
-Einzelläufer
-leiblicher Vater von Asche
-Gefährte von Dunst



Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2015 17:49.

Dunstpfote
Gelöschter Benutzer

Re: Dünstöö hat Wirbelchen erschaffen :3

von Dunstpfote am 14.10.2015 17:56

Da ich gestern keine Zeit hatte, kommt das erste Kapütöl eben jetzt:

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1




Aschenjunges sah den Ausgang schon vor sich. Gleich würde er endlich mal wieder draußen sein, die kalte Luft spüren können! „Aschili!“ Seufzend bremste Aschenjunges sich ab und drehte sich um. Natürlich schaute Lilienjunges zu ihm. „Wo willst du den hin?“, fragte sie ihn mit neugierig glänzenden Augen. „Nicht wichtig...“, murmelte er  leise, da Morgennebel zu ihnen schielte während sie sich um ein anderes Junges kümmerte. „Musste das grade sein?“, presste Aschenjunges dann noch zwischen seinen Zähnen hervor. Aschenjunges war lange nicht mehr außerhalb der Kinderstube gewesen, was er sich natürlich wünschte und weswegen er immerzu versuchte ab zu hauen. Seine Adoptivmutter gefiel das zwar überhaupt nicht, doch wenn sie ihn nicht rausließ, musste sie eben damit leben. Morgennebel hatte ihn nie, wirklich nie raus gelassen, seitdem er auf dem Lagerboden lag.  Eines Tages war Aschenjunges einfach dort. In dem Moment hatte er sich nicht mehr als ein warmes Fell, dass ihn wärmte gewünscht. Doch damals wusste er noch nicht, dass er danach für lange Zeit keine klare Kälte spüren würde. Und niemals hätte er erwartet, dass er sie vermissen würde. „Du wolltest schon wieder abhauen, oder?“, bohrte Lilienjunges leicht gekränkt nach. Kam gleich etwa eine Standpauke darüber, warum er sie nicht mitnehmen wollte? Aschenjunges schaute sich um. „Ja, verdammt. Ihr dürft ja raus, aber ich muss immer hier bleiben!“, verteidigte er sich sofort. „Das verstehe ich doch!“, erwiderte Lilienjunges mit ihrem Du-kannst-mir-Vertrauen-Lächeln. Aschenjunges drehte sich weg. Er wollte nicht mit ihr darüber reden. Das einzige was er wollte, war raus zu gehen. Lilienjunges trabte schnell wieder vor ihn: „Vielleicht können wir ja fragen, ob du morgen zugucken kannst!“, schlug sie vor. „Ich könnte mich zu dir setzten und wir würden im Eingang ein bisschen spielen!“ Wieder befand sich dieses Leuchten in ihren Augen. Aber Aschenjunges hatte heute keinen Nerv für sie. „Pass lieber auf, dass die anderen dich überhaupt irgendwann noch mitspielen lassen“, zischte er feindselig. Damit war das Leuchten wie auf Knopfdruck verschwunden. „Pah! Ich kann spielen wann, mit wem und wo ich will! Ganz im Gegensatz zu dir!“, näselte sie verletzt und stolzierte davon. Aschenjunges grinste nur. Lilienjunges hatte so viele Stunden damit verbracht, ihm etwas über sich zu erzählen, dass er genau wusste womit er sie treffen konnte, und worüber er Bemerkungen machen konnte, ohne dass sei sofort beleidigt davonstakste. Aber meistens war im das zweite egal. Ja, er mochte Lilienjunges nicht. Sie war ihm einfach zu tollpatschig und anhänglich. Die anderen waren da ausnahmsweise seiner Meinung.  Aschenjunges wollte es zwar nicht wahrhaben, aber er war einfach nich beliebt. Warum hatte er nie raus gefunden. Er fand, er war wie sie. Aber sie dachten wohl nicht so. „Schlafenszeit!“, rief Morgennebel mit ihrer geduldigen, erfahrenen Stimme. Aschenjunges liebte sie dafür, dass sie ihn behandelte wie eines ihrer Junge. Denn, dass er nicht ihr leibliches Junges war, das war ihm schon lange klar. „Gute Nacht, Wirbelchen...“, neckte sie ihn während sie ihn noch einmal über den Kopf leckte. Den Spitznamen hatte er, da seine ersten Worte im Clan “Wo Wirbelchen?“ waren. Aschenjunges legte sich gehorsam hin. Müde war er nicht, das war er nie. Aber einschlafen konnte er vielleicht doch noch.

„Es ist besser so. Besser für uns und für ihn“, sagte eine beruhigende Bass-Stimme. Aschenjunges erkannte einen stämmigen, rotbraunen Kater der zu einer anderen Katze sah. Die Erinnerung ließ Aschenjunges nun auch auf sie blicken. Sie war tiefschwarz und wunderschön. Dass sie etwas verheult aussah, änderte auch nichts daran. „Aber ich konnte ihm noch nicht mal einen Namen geben“, sagte sie mit zitternder Stimme. „So kannst du dich besser von ihm trennen“, antwortete der Kater. Die Kätzin schluckte und nickte. „Bring du ihn bitte weg.“, sagte sie noch. Der Kater drückte seine Nase an ihre und trat weg. „Auf Wiedersehen mein kleines Wirbelchen...“, flüsterte sie Aschenjunges zu. Dann gab sie ihm etwas zu essen und alles wurde Schwarz.

Aschenjunges schlug erschrocken die Augen auf. Dann erst realisierte er, dass das eben nur ein Traum gewesen war. „Nur. Ein. Traum.“, wiederholt er für sich. Aschenjunges hatte oft Erinnerungsträume. Zu oft, für seinen Geschmack. Immer wenn er danach aufwachte, hatte er ein komisches Ziehen im Bauch. Er vermisste den Geruch der beiden Katzen, das Weiche Fell der Kätzin, die liebevollen Blicke des Katers. Hier gab es nur kritische, abschätzende Blicke, komisches Moos und den scheußlichen Geruch von der Mischung aller Katzen. Morgennebel war nett zu ihm, das stimmte und auch Lilienjunges schien ihn zu mögen, aber ansonsten konnte ihn keiner so wirklich leiden. „Du bist schon wach?“ Aschenjunges riss reflexartig den Kopf herum und fuhr die Krallen aus. Doch es war nur Morgennebel. Sie sah einen Augeblick auf seine Pfoten mit den glänzenden Krallen, dann blickte sie ihm in die Augen. „Hattest du früher echt soviele Gefahren?“, neckte sie ihn. Doch für Aschenjunges war das nicht im geringsten witzig. Er wollte nicht sicher sein. Er vermisste das Kribbeln im Bauch und in den Pfoten, wenn der Kater von früher sein Kampfjaulen ausstieß. Aschenjunges ließ seine Krallen wortlos wieder verschwinden. Er hätte gerne versucht durch Morgennebel etwas über seine Vergangenheit heraus zu finden, so wie er es oft probierte. Aber dann entschied er sich doch dagegen. „Darf ich heute raus?“, fragte er stattdessen...

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