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Nebelpfote

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Re: Nebelpfote (SavannenClan)

von Nebelpfote am 25.05.2019 20:12

ich bin tot? :o

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Re: Trainigspätzchen von Nebelpfote, Lavapfote, Gazellenwirbel und Sandsturm

von Nebelpfote am 29.08.2016 08:01

Ich komme hinter Lavapfote an und warte gespannt auf Gazellö und Sandü.

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Re: Zitatepoker :3

von Nebelpfote am 19.06.2016 17:55

Der Name der Serie hat schon gereicht :3

100 Buschtaler an Gazellenwirbel!

(BUCH) "Dir tut es leid? Ich habe Chuck auf dem Gewissen. Er ist tot. Ich bin schuld."
--> 150 Buschtaler 

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Re: Zitatepoker :3

von Nebelpfote am 18.06.2016 20:38

Jetzt mal etwas schwierigeres ;)

(SERIE) "Wenn meine Drachen ausgewachsen sind, werden wir uns das holen, was mir gestohlen wurde. Mit Feuer und Blut werden wir es holen!"

--> 100 Buschtaler 

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Zitatepoker :3

von Nebelpfote am 18.06.2016 20:27

Das Spiel geht so:
Ich stelle euch ein Zitat vor und sage, ob es von einem Buch, Film oder Serie stammt.
Ihr habt dann die Aufgabe mir zu sagen aus welchem Buch/Film/Serie dieses Zitat stammt.
Als Belohnung gibt es  Buschtaler
(Die geb ich je nach Schwierigkeit des Zitats an)
Ich hoffe es macht jemand mit

(BUCH) "Zwei Prüfer - was für eine mäusehirnige Idee!"
--> 50  Buschtaler

Ps: Ihr müsst mir nicht sageb wer das gesagt hat, sondern nur wie die Buchreihe heißt ;)

Lg Nebel

Dieses Zitat hat Sandsturm bereits erraten (warrior cats). Bald kommt ein neues Zitat ;) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2016 20:30.

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Re: Monolith

von Nebelpfote am 15.06.2016 17:57

*springt den beiden hinterher*
--> Trainingsplatz (ka xD) 

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Re: Wieselblicks Geschichte (naturkatzen)

von Nebelpfote am 12.06.2016 15:34

Kapitel 3
Doch in diesem Mond passierte noch etwas. Sonne und ich hatten eigentlich erwartet, dass wir nicht mal mehr aus der Kinderstube raus dürften. Aber Mittagssonne, unser Vater, war in der Zeit, wo Feuer nicht ansprechbar war, umso öfter bei uns und versuchte so viel wie möglich mit uns zu unternehmen. Nun durften wir auch aus der Kinderstube, aber nur unter strengen aufsicht. Das hätten wir eh nicht gebraucht. Seitdem Glanz weg war, hatte ich nur selten zum Lagerausgang gesehen und ich hatte nicht vor jemals nochmal da alleine rauszugehen.
Jeden Tag, wo wir draußen waren, beobachtete ich aufmerksam die Schüler und Krieger und stellte mir immer vor, dass ich irgendwann mal hier stehen würde, als vollwertiges Mitglied des BlattClans. Bis dahin war aber noch viel Zeit und ich beschloss die Katzen in meinem Clan einfach mal ein bsschen kennen zu lernen. Oft war ich im Heilerbau, bei Kaninchensprung, aber bald wusste ich, das Heiler nichts für mich war.
Eines Tages, ich sah mal wieder den Schülern bei ihrer Arbeit zu, kam eine grau, weiße Katze auf mich zu. Ihr Name, war Sternenpfote, das wusste ich, aber ich hatte noch nie mit ihr geredet.
"hey! Du bist Wieseljunges, oder? " sprach sie mit ihrer hellen Stimme, die mich direkt an die Stimme von Glanzjunges erinnerte. Diese Erinnerung verstzte mir einen Stich, doch ich lächelte Stern an. " eh... Ja.... Hi ", sagte ich. Sternenpfote war ein ganzes Stück größer als ich und ich musste den Kopf in den Nacken legen um ihr in die Augeb zu schauen. Mist! Wieso war ich so klein?! Sie schnurrte belustigt, als könnte sie Gedanken lesen.
Stern setzte sich neben mich und wir redeten eine Weile. Sie erzählte mir, wie es als Schüler so war und das sie für heute fertig sei mit den Aufgabe , die sie zu erledigen hatte. Wir verstanden uns sehr gut und für einen Moment war ich sogar glücklich. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, als ich daran dachte, wie meine Familie niedergeschlgan jede Sekunde an sie dachte. Und ich? Ich hatte meinen Spaß und plante meine Zukunft als Krieger.
Ob Glanz noch lebte? Was die Zweibeiner wohl mit ihr gemacht hatten? Diese Fragen schwirrten in meinem Kopf, als ich Nachts neben Sonne lag und diese schrecklichen Gedanken mich wach hielten. Doch ich wusste: So etwas würde mir nicht mehr passieren. Ich würde auf meine andere Schwester aufpassen und sollte mich das mein Leben kosten.

 

In den Minuten meines Todes erinnerte ich mich noch an diesen Abend, an dieses Versprechen. Und ich wusste, dass ich wieder versagt hatte.....

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Re: Wieselblicks Geschichte (naturkatzen)

von Nebelpfote am 12.06.2016 15:29

Und ich nerv euch nochmal
Ich bin grad einfach so gut gelaunt xD

 

Kapitel 2
Es war eine traumlose Nacht. Ich wusste es noch so genau, als wäre es gestern passiert. Ich wusste alles. Jedes Wort, jedes Gefühl und ich wollte es auch nicht vergessen. ich durfte sie nicht vergessen. Niemals!
ich wurde wieder einmal geweckt und ich wusste auch sofort von wem. Nicht etwa von Sonne, nein. Sonne ist die netteste Katze die ich kenne, neben meinen Eltern. Sie ist witzig und klug, aber auch ziemlich schüchtern. Ganz im Gegenteil zu Glanz, die mich gerade aus dem Schlaf riss. "Fuchsdung! was willst du", fauchte ich verschlafen. Ich sah wie Glanz zurück zuckte und bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Sie hatte anscheinend nicht damit gerechnet das ich sie so anfahre. Ich sprang auf und blickte die graue Kätzin an. "Was willst du? es ist ja noch Nacht!", sagte ich mit einem Blick nach draußen. Glanz zuckte nur mit den Schultern "Perfekte Zeit für Ausflüge......"
Ich verstand sofort was sie meinte. Sie wollte raus. Nicht so ein harmloser Ausflug durchs Lager, was wir eh schon nicht einfach so gedurft hätten, nein, sie meinte einen Ausflug ins Territorium.
"Bist du dabei?" ich wollte schon "Nein" sagen, doch im selben Moment wusste ich das ich mit musste. Glanz würde ohne mich gehn, wenn ich nicht mitkommen würde und das könnte böse enden. ich seufzte "Ja aber nur wenn wir Sonne mitnehmen" Schon bevor ich zu Ende gesprochen hatte nickte meine schwester begeistert und sprang zu Sonne, die noch friedlich schlief.
Es war nicht leicht Sonne zu überreden, aber ich schaffte es schließlich. Manchmal später hatte ich das Gefühl, dass Sonne gewusst hatte das etwas schreckliches passieren würde. Oh, hätten wir doch auf sie gehört und wären Bei Feuer geblieben....
Aber von all dem wusste ich noch nichts und so schlüpften wir drei abenteuerlustig aus dem Lager. es war so schön im Wald. Die Blätter raschelten im Wind und es war angenehm kühl. Ich liebte das Gefühl von weichem Boden unter den Füßen und einem schützenden Dach über dem Kopf. Wir tollten herum und spielten verstecken zwischen den riesigen Wurzeln der Bäume. Es dauerte nicht lang und es dämmerte langsam. Sonnenjunges klagte schon ewig und auch ich wusste, dass wir wieder zurück mussten. wehmütig liefen wir an einer Lichtung vorbei und Glanz stoppte. "He wartet kurz!", rief sie und spitzte die Ohren, "Da ist etwas!"
Sie hatte Recht. Laute gejaule, das aber nicht von einem Tier stammte. Ich hatte es noch nie gehört, aber es hörte sich fremd und verzerrt an. Als nächstes hörte ich Schritte und roch einen wiederlichen Gestank. Plötzlich sah ich sie: Tiere, mit zwei langen Beinen und kurzen Vordebeinen. Das Fell war verschieden bunt und hörte an den pfoten auf. Stattdessen sah ich eine komische rosafarbene Haut. Zweibeiner! Feuerherz hatte und schon viel darüber erzählt und mir kamen plötzlich all die schrecklichen Geschichten in den Sinn. "Los lasst uns hier weg! Das sind Zweibeiner!", schrie ich, doch es war zu spät. Das eine Zweibeiner Junge sprang auf Glanzjunges zu und packte sie. ich fauchte und sprang das Monster an. ich kratzte und biss, doch der Zweibeiner merkte es nicht mal und schüttelte mich lässig ab.
Sonne stand regungslos daneben und blickte mit großen Augen zu Glanz. Blanke Panik lagen in ihrem Blick und ich hatte Angst sie würde sich nie wieder regen. Doch plötzlich kam wieder Leben in sie und sie sprang wütend zu mir und Glanz. ich hatte sie noch nie so wütend gesehn und wäre Glanz nicht in gefhr gewesen, wäre ich wahrscheinlich schockiert daneben gestanden.
Wir griffen die zweibeiner an, so gut es ging, doch es half nichts. Dier Zweibeiner verschwanden und nahmen Glanz mit sich. Sonne und ich blieben zurück, die Kraft am Ende und immer noch voller Panik. War das gerade eben wirklich passiert? Ich hoffte wie ein verrückter, das ich träumte und ich konnte es selbst Monde danach nicht realisieren.
Es war Sonnenhoch, als wir zurück ins Lager kamen. Die Köpfe gesenkt, die pfoten schleiften am Boden. Es herrschte großes Treiben im Lager und überall wuselten Krieger umher. Sie suchten uns. Als sie uns erblickten, sahen wir in ihren Augen die Erleichterung, doch die wechselte schnell in verwirrung um, als sie Glanz nicht sahen. Unsre Mutter rannte genau in deisem Augenblick auf uns zu und ich war froh das die anderen mein Gesicht nicht sehen konnten. Ich war kurz davor, vor Angst und Trauer zusammen zu krachen.
"Wo ist Glanjunges? Geht es euch gut? Wo wart ihr? Was habt ihr gemacht?", das waren nur ein paar der fragen, die uns jetzt aufgedonnert wurden. ich erklärte ihr alles, kleinlaut und versteckte Sonne hinter mir. Sie sah verängstigt aus, so zerbrechlich wie ein neugeborenes. Doch meine Mutter schimpfte nicht mit uns. Sobald sie wusste was mit Glanz passiert war drehte sie sich trauernd um und vergrub das Gesicht im Moos. Sie war einen Mond lang nicht ansprechbar. Starrer Blick, keine Emotion, außer Trauer. Wir versuchten sie aufzumuntern aber es klappte nicht.
In diesem Mond, dachte ich, Feruerherz hätte das Lachen an dem Tag vergessen, als Glanzjunges verschleppt wurde.....

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Re: Wieselblicks Geschichte (naturkatzen)

von Nebelpfote am 12.06.2016 15:25

jaaaaaaaaa hier bin ich nochmal xD
Ich bin heut ziemlich kreativ
Also ich will mich nochmal für die ganzen Schreibfehler entschuldigen :o

 

Kapitel 1
"Hallo? Ist hier jemand?" Langsam tappte ich mit meinen Pfoten durch die weiße Welt. Nichts. Keine Farben oder Gerüche, Ich war im Nichts gefangen und wusste noch nicht einmal, ob so diese 'Welt', wie meine Mutter sie immer nannte, so aussah. "Ich schlafe bestimmt noch! feuer hat doch immer von den grünen Wiesen und dem blauem Himmel erzählt! Wenn das so aussieht......." Plötzlich hörte ich eine piepsige Stimme, die mir in den empfindlichen Ohren stach. Wie ich später herausfand, war es meine Schwester, die mich soeben aus meinem Traum geweckt hatte.
"Wann macht dieser Langschläfer denn endlich seine Augen auf! Ich hatte meine gestern schon auf! Es ist sooooo langweilig hier! MAMA!!!", rief die Stimme und ich stöhnte leise. das war also meine Schwester? Na toll......
"Glanzjunges! Lass deinem Bruder Zeit. Er wird sie schon öffnen, wenn er dazu bereit ist und da kannst du noch so oft sagen wie langweilig dir ist."
Genervt brummelte Glanz etwas und stampfte wütend mit den Beinen auf. Gut! Wenn sie unbedingt wollte, dass ich die Augen öffnete, dann wollte ich das auch machen. Vorsichtig öffnete ich die verklebten Augen zu einem Spalt. AAAAAAAAH! Empört kniff ich sie wieder zu. Das war viel heller als in meinem Traum und meine Augen pochten vor Schmerz. Ob das immer so unerträglich hell ist? Wenn ja, dann hatte ich jetzt schon genug von dieser Welt. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlimm, dachte ich mir. Ich seufzte und öffnte ruckartig meine Augen. das Licht stach mir in dem Augen und ich versuchte sie krampfhaft offen zu halten.
"MAMA! Wiesel hat die Augen offen!", sagte die piepsige Stimme
WUAAAAAAH, hätte ich am liebsten geschrien. Das brachte mich jetzt völlig aus der Konzentration. Die Farben, das Licht...all das wirkte gerade auf meine Augen ein und diese Katze neben mir hatte anscheinend keine Rücksicht. War es bei ihr etwa anders gewesen?
Verwirrt trudelte ich umher und sah anscheinend ziemlich komisch aus, denn meine Schwester prustete los und ich hörte von weiter weg ein tiefes schnurren. Wütend blinzelte ich ein paar mal und sah mich um. Glanzjunges lag neben mir im Moos und kugelte lachend umher. Diese piepsige Lache hätte ich wahrscheinlich unter tausenden erkannt. Ich blickte zu Seite. Neben mir stand eine große, orange-farbene Katze.Sie lächelte mich sanft an und ich fühlte mich direkt zu ihr hingezogen. Innerlich wusste ich sofort - das war meine Mutter! Hinter ihr, sah ich einen braun gefleckten Kater. Daher kam das tiefe Schnurren, das ich gehört hatte. Hinter dem Kater lag eine kleine Kätzin, die mich schüchtern ansah. Sie hatte Bernsteinfarbene Augen und lächelte leicht. Immernoch wütend über Glanz, stapfte ich zu ihr und biss ihr mit meinen stumpfen Zähnchen ins bein. Wie ich zufrieden feststellte, taten sie trotzdem weh, denn das lachen meiner schwester verwndelte sich in ein lautes Jaulen
"He! Du dämliche Fellkugel. Was fällt dir ein mich zu beißen?" - "Was fällt dir ein mich auszulachen?", darauf hatte Glanz nichts mehr zu sagen. Sie senkte den Kopf und sah auf ihre Pfoten "ähh....Ich.....ehm....."
Ich schnaubte, aber mein Zorn war schon wie weggeblasen. Schnurrend sprang ich sie an und lachte. Dieser Augenblick lag noch viele Monde danach in meinem Gedächtnis. Es war einer dieser wenigen Augenblicke mit meiner Schwester......

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Wieselblicks Geschichte (naturkatzen)

von Nebelpfote am 12.06.2016 15:21

HALLOOOOOOO!!!
Willkommen hier bei meiner/ Wiesels Geschichte. Vielleicht kennt einer von euch noch Wieselblick von nk? Tja, das war ich und ich hab dort schon eine seeeeehr lange Geschichte hinter mir. Und diese werde ich hier aufschreiben
Ich kann nich so gut Geschichten schreiben und ich denke auch nich das viele es lesen werden, aber ich hab grad iwi Bock drauf.
Das hier wird die GANZE Geschichte von Wieselblick/Wieselschatten
Für alle die jetzt noch da sind......Viel Spaß noch xD

 

Wieselblick
Prolog
Dunkelheit! Die Schatten der Nacht umhüllten die Baue des BlattClan Lagers. Nichts war zu sehen, kein Mond, keine Sterne, nur die Stille der Nacht war zu hören.
Ein weißer Kater mit braunen Flecken schritt nervös über die Lichtung des Lagers. Seine Augen wanderten mit einer Mischung aus Angst und freudiger Erwartung immer wieder zur Kinderstube und immer wiederführten ihn seine Pfoten zum Eingang, doch etwas hielt ihn ab. Erst als die Sonne sich langsam hinter den Bergen hervorschob traute er sich seinen Kopf in Die Höhle aus Gestrüpp zu strecken.
Kaum hatte er das getan, kam ihm eine hellbraune, kleine Kätzin entegegn und schnurrte belustigt: " Nun komm schon rein, Mittagssonne! Feuerherz wartet schon auf dich.....und deine Junge willst du sicher auch kennen lernen, oder?" Der Kater machte unsicher ein paar Schritte auf das Nest in der Mitte zu. Dort lag sie, seine Gefährtin, Feuerherz. Er sah nur ihren Rücken und ging nun mit steigender Freude um sie herum. Feuerherz sah ihn mit erschöpften Augen an, aber obwohl sie fast zu fielen, strahlten sie ihn überglücklich an und er lächelte ihr stolz zu.
Ein leises Maunzen riss die beiden schließlich aus ihren gedanken und die Blicke der beiden landeten auf den drei Bündeln an Feuers Bauch. Klein und gebrechlich sahen sie aus und das fell klebte ihnen noch feucht am kleinen Körper. Das eine Junge war eine wunderschöne Kätzin mit grauem Fell. Sie kuschelte sich in das grau getigerte fell ihres Bruders, der wie eine kleine Kugel, zusammen gerollt dalag. An Feuers Schulter gelehnt, lag eine hellbraun getigerte Kätzinund schnurrte leise im S chlaf. Ein tiefes Schnurren drang aus Mittags Brust. Das waren seine Jungen, seine ersten Jungen, mit der Gefährtin, die er liebte. "Wie wollen wir sie nennen?", fragte er leise, um die beiden Jungen nicht zu wecken.
"Ich habe mir zu dem grauem schon einen Namen überlegt", antwortete Feuer genauso leise, "Können wir es Glanzjunges nennen? Ihr Fell glänzt so schön....ich hab auch noch nie so ein weiches fell gespürt" Feuer schnurrte leise.
Mittagssonne nickte "Das ist ein wunderschöner Name! Und was ist mit ihm?", er zeigte mit dem Kopf auf den kleinen Kater. "Er erinnert mich mit seiner spitzen Nase an einen Marder oder ein Wiesel.....können wir ihn nicht Marderjunges nennen?"
Feuerherz überlegte eine Weile und musterte das Junge "Ich finde Wieseljunges passt besser zu ihm, was meinst du" Auch Mittag nickte nach einer Weile und so saß er schweigend neben seiner Familie. "Und das dritte, das dritte soll Sonnenjunges heißen.....", sagte er und sah wie Feuer nickte. // SternenClan, achte auf meine Familie und schütze sie vor allem bösen//, dachte er und verbarg sein Gesicht in Feuers fell, als er sich neben sie legte. So schlief er ein....

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